Rügen kannte ich bisher nur von der Weiterfahrt per Fähre nach Schweden, also eigentlich gar nicht.
Wir sind erst zum Kreidefelsen, dem sogenannten Königsstuhl gefahren, von dort mit dem Fahrrad durch den Wald und standen dann vor einer Art Erlebnispark, der mal eben 15€ Eintritt kosten sollte.
Also sind wir zurück durch den Wald Richtung Lohme gefahren, in der Hoffnung, das Meer und den Kreidefelsen zu sehen.Leider endete der Weg mitten im Wald an einer steilen Treppe,
so dass wir aus dem Wald auf ein Feld und dann durch den Ort fahren mussten. In Lohme hatten wir dann einen tollen Blick auf den kleinen Hafen.
Und dort lag sogar die " kleine Schwester" der AIDA BLU Vor Anker;)
Von dort sind wir dann wieder mit dem Auto zum Kap Arcona gefahren. Hier wieder die Räder abgeschnallt und in einem kleinen, reetgedeckten Cafe eingekehrt, das mal Helene Weigel und Berthold Brecht gehörte und wo es heute leckeren, selbstgebackenen Kuchen gibt.
Gestärkt ging es weiter zu den drei Leuttürmen und den Bunkern aus DDR Zeiten.
Wir sind bis zum Kliff gefahren, leider ıst es aus Sicherheitsgründen verboten, hinunterzusteigen.Alle Treppen sind gesperrt. Der Blick ıst jedoch grandios.
Nachdem wir dort noch ein leckeres Fischbrötchen verspeist haben, sind wir langsam wieder Richtung Heimat gefahren und haben den Abend auf der Terasse ausklingen lassen.
