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Dienstag, 16. Juni 2015

Rosenzeit...

Der Juni ist der Monat der Rosenblüte und auch als ich noch keinen Garten hatte, habe ich immer davon geträumt, dass bei mir irgendwann einmal üppige Rosen blühen und duften. 
Und auch wenn mein Garten wirklich klein ist, kann man meine Liebe zu Rosen sehr genau sehen und riechen.

Eine meiner ersten Taten im Garten, der ja nur aus "Rasen", Hecken und Wacholderbüschen bestand, war, die Wacholder an der Gartentreppe herauszunehmen, einen Rosenbogen über das Gartentor zu setzten und eine Duftrose zu pflanzen, die Gertrude Jekyll, die eigentlich keine Kletterrose ist, sich aber für einen Rosenbogen durchaus eignet und wirklich wunderbar duftet. 



Auf der anderen Seite des Bogens klettert eine echte Kletterrose empor, deren Namen ich leider nicht kenne. sie teilt sich den Bogen mit der Clematis.




Hier beginnt die Blüte gerade erst zaghaft.


Im Beet habe ich noch 3 weitere Rosen, von denen ich leider auch nicht mehr weiß, wie sie heißen.



Diese gefüllte Rose duftet zwar nicht, blüht aber verschwenderisch den ganzen Sommer lang.
Links daneben steht die zweite Rose, die erst spät im Sommer blüht.




Auf der anderen Seite blüht diese weiße Duftrose.



Ganz neu bei mit ist die Augusta Luise, eine Rose mit unglaublich schönen großen und duftenden Blüten.





Und weil die Rosen so gut duften, habe ich mir in diesem Jahr erstmals ein Rosenblütengelee gekocht, aus den Blüten der Gertrude Jekyll. Anfangs war ich ja skeptisch, denn in meinem Rezept sollte man die Rosenblüten pürieren und so lange ich auch pürierte, es blieben immer Rest, die oben auf der Flüssigkeit schwammen. 

Aber beim Kochen lösten sich die Blüten in Wohlgefallen - oder besser in Gelee - auf und mir schmeckt das Rosenblütengelee hervorragend.


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